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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Wiener Gigerl-Torte.
8 Eidotter und 1 ganzes Ei werden mit 140 g Zucker schaumig gerührt. Dann gibt man 110 g geriebene Haselnüsse dazu und rührt nochmals 1/4 Stunde. 100 g Schokolade werden im warmen Rohr erweicht oder fein gerieben und 30 g Semmelbröseln und 2 Löffel Wasser dazugegeben. Der Schnee der 8 Eiweiß wird leicht daruntergehoben, 3 Messerspitzen Backpulver machen die Torte sehr leicht und hoch. Die Masse wird in eine mit Butter ausgestrichene und mit Bröseln bestreute Sprungform gefüllt und langsam gebacken. Fülle zur Torte: 200 g Zucker werden mit wenig Wasser und etwas Vanille dick gekocht, vom Feuer genommen und 120 g Butter und 3 Eidotter damit verrührt. Dann kommen. 100 g Schokolade dazu und wird so lange gerührt, bis die Fülle kalt und streichbar geworden ist. Die Torte wird in 4 Blätter zerschnitten, gefüllt, mit der Fülle auch außen bestrichen und mit in kleine Würfeln zerschnittenen Waffeln bestreut. Diese Fülle ist auch sehr gut zur Mandeltorte Nr. 228 und sehr beliebt.