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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen.
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Rezepte in der Datenbank
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Kochbuchquellen
Rezeptinspiration des Augenblicks:
Salz‐Häringe.
Man schneidet ihnen den Bauch auf, nimmt die Milch heraus, zieht die Kiemen aus, den Obertheil des Kopfes läßt man daran, sowie die Rückenhaut, die untere thut man weg, legt sie in einen Topf und gießt gekochten Essig kalt darüber. Den Essig siedet man mit Lorbeerblättern, Basilikum, Thymian und kleinen Zwiebelchen. Sie können Monate lang aufbewahrt werden und wenn man davon gebraucht, garnirt man sie mit Limoniescheiben und Kapern.
Man schneidet ihnen den Bauch auf, nimmt die Milch heraus, zieht die Kiemen aus, den Obertheil des Kopfes läßt man daran, sowie die Rückenhaut, die untere thut man weg, legt sie in einen Topf und gießt gekochten Essig kalt darüber. Den Essig siedet man mit Lorbeerblättern, Basilikum, Thymian und kleinen Zwiebelchen. Sie können Monate lang aufbewahrt werden und wenn man davon gebraucht, garnirt man sie mit Limoniescheiben und Kapern.