Originalrezept:
Die Haut sammt den Federn wird abgezogen, dann läßt man das Thier eine Stunde im Wasser und wenigstens einen Tag in Beitze liegen. Beim bra‐ten [sic!] begießt man es mit Butter, Beitze und Rahm. Man kann es mit Häring oder Sardellen spicken und inwendig mit Neugewürz ausreiben.
Kategorisierung:
Fleisch & Geflügel:Hauptzutaten: Beize, Blässhuhn, Butter, Hering, Piment (Neugewürz), Rahm (Sahne, Obers), Wasser
Transkription:
Julian Bernauer
Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Wasserhuhn.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.174/2,
online unter: https://gastrosophie.sbg.ac.at/kbforschung/r-datenbank/?rdb_rezepte=wasserhuhn (15.08.2022).
Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.