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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Wie man die Hobel Schaiden macht
Erstlich Zieh* ein Virtumb* Mandl ab / stoss* Groblet*, vnd ein Halben / Virtumb Zuckher vnd stoss ihne // (re 141) Gar klein, Wanst Du Merer machen / wilst, so Nimbst Merer Mandl, vnnd / Zuckher, Nimb von ainen Ayr* Die Khlar / vnd von Ainnen lemony* den safft vnd / vnd auch Gewierflet* Geschnidtne lemony / schöllen*, Nimb oblet* vnnd schneidt lang= / let* Plädl* Daraus .2. finger Dickh* her / nach Pap* Die Plädl* mit ein Wasser / Zusamben Das es ein schönes langes / strichel* wirdt, hernach streich es mit einen / Wasser, vnnd streich den Mandl thaig* / Darauf Ganz Dinn, hernach Nimb ein / saubers stängl*, vnnd Windt es herumb, / vnnd Wan Du kheine Mer hast so / henckh es an Den offen vnnd lass es / Ganz Druckhen* werden vnd thue es / von den stängl* herab vnnd Richt es / Auf ein schisßl* gib es Auf Die Dafel / so ist es bereith. // (ve 141)