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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Die gesulzte Millich zumachen. //
(38v) Nimb .9. ayr Clar, vnd ain ganzes in ain / Saubers höferl, zerkhlopfs woll, gieß / darauf ½. Siessen Rämb, schlags durch ain / Seich Pfannen vnd zuggers, vnd ziech ain gluet / woll von feüer hindan, vnnd sez d(a)s höffen / miten hinein, d(a)s die gluet herumb ligt, riers / alle weill, biß sie anfangt zu sieden, darnach / gieß geschwinndt auf ain schißl, vnd laß be= / =stehen, zierß mit lorber bleter. /