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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Schenne Marzipann laub Die auch Zu einer Dorten oder schallen khönnen Gebraucht werden
Nimbe ein lt*: Mandl los* sye Aus / Stoss* sye Gar khlein als wie mehl Doch / immer Zur Angesprizt, Das es nit / öllig* werden nimbe ein seitl* schön / weissen* tragandt* waickhe* ihn in ein / hai Kholtes* wasßer vnnd wan Er / Ganz schön Geweickht* ist Druckhe* ihm / durch ein Diechl* in einen Merscher* / nimbe ein lt Zuckher stoss* alzeit / einen löffel voll Zuckher in den / tragandt bis den Zuckher gar hast / aber den Zuckher mues vorhero Ge= / fätt* sein, nimbe Die Mandl stoss / es auch Darunter auch khlein Ge= / schnittne lemoni* schöllern* thue alles / darherauf arbeithe* den taig* woll ab // (ve 218) das er schön weis* vnnd Glat wirdt / Druckhe ihm in Die Mödl* Drickhere* ihm / in einer Dorten pfannen* Ganz / Khiell* ab, las obkhiellen*, mache ein / rott: oder weisses* eiß* Darauf / bache* es als wie Das andere eis* also / ist sye schön vnnd Guet /