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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Den schönnen stäftl Dorten taig Zu Den stöfftl lebzelte von Mandl vnnd Pissdözy Zumachen
Nimbe ein halb lt*: Mandl less* / sye Auß so schneidt sye langlet* / Nimbe auf ein Pfundt* Mandl / ein Pfundt Zuckher Gies* ein seitl* / wasser Daran Wan er angfangt / Zu siedten* so leittre* ihn mit / einen Ayr Clar less ihn siedten / Pis Das er ein fadten spindt* / Gies in auf Die Mandl schneidte / es vnndereinander söze die Mödl* // (re 207) auf oblath* fills* mit den Mandl / schön Gleich an, soze es auf / ein oblath auf ein Dortten / Plädl* lass sye schon khiell* pachen* / Nimbe sye heraus Ziege die / Mödl auss, lass sye abkhiellen* / bestreiche sye mit Rotten oder / Weissen eiss* pache* sye widerumb / in der Dortten Pfann* das das / eiss schön Auf Gehet, Gibs olso / seindt sye schön vnd Guett. Disse / Piszozy Piszozy* lebzelte werden / eben also Gemacht als allein / das man an statt Den Mandl / Die Pisdözi* Nimbt /