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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen.
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Rezepte in der Datenbank
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Kochbuchquellen
Rezeptinspiration des Augenblicks:
Fleisch=Brühe / darinn ganze Nä=
gelin/ und Muscatn=Blüst gesotten/ über gebäit Weiß=Brodt=Schnitten angericht/ ist lieblich und kräftig/ besonders/ wann mans mit etlichn zerklopften Eyertotter/ und ein wenig Saffran vermischt/ und über solch gebäit Brodt/ zuvor mit siedender Fleischbrühe weich gemacht/ anrichtet. Ist für krancke Leuth sehr gut. Num. 565. 569. 570.
gelin/ und Muscatn=Blüst gesotten/ über gebäit Weiß=Brodt=Schnitten angericht/ ist lieblich und kräftig/ besonders/ wann mans mit etlichn zerklopften Eyertotter/ und ein wenig Saffran vermischt/ und über solch gebäit Brodt/ zuvor mit siedender Fleischbrühe weich gemacht/ anrichtet. Ist für krancke Leuth sehr gut. Num. 565. 569. 570.