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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen.
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Rezepte in der Datenbank
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Kochbuchquellen
Rezeptinspiration des Augenblicks:
Marillen‐Zettel.
6 Loth Marillensalse, 6 Loth Zucker, 6 Loth Mehl mit Eiklar zu festem Teige gemacht, treibt man aus, sticht kleine Formen ab, und trocknet sie in einem sehr kühlen Ofen.
6 Loth Marillensalse, 6 Loth Zucker, 6 Loth Mehl mit Eiklar zu festem Teige gemacht, treibt man aus, sticht kleine Formen ab, und trocknet sie in einem sehr kühlen Ofen.