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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

[Rebhüner.] Auf eine andere Art.
Man schneidet ein gebraten Rebhun in zehn oder zwölf Stük= [S. 209] ken / setzet solches in einer Schüßel über das Feuer / und thut ein wenig Wasser / Wein / Wein= Eßig / Weinbeersaft / Pommerantzenschaalen / Salz / Nägelken und Gewürtz daran; hernach lässet man es wol ko= chen. Und wenn es bald gahr ist / so thut man ein wenig geriebene unverbrandte Brod= Rinde daran. Die Brüe muß nur kurtz sein.