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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Geßottne Millich. /
Nimb 6/4. Khüe Warme Millich, sez Sie zue in / ainen Saubern höffen, laß Siedig werden, // (37r) gib achtung, d(a)s Sie sich nit anbrennt, oder v̈ber= / =gehet, vnd wan die millich .3. od(er). 4 mall v̈ber / will gehen, so gieß die millich in ein Erdene schißl, / laß sie bestehen, biß d(a)s sie ain haut v̈ber sich be= / =khumbt, nimb spännische piscoten, 6. od(er). mehr, / legs auf ain schißl, nimb die haut oben herunt(er), / vnd legs auf die piscoten, vnd nimmb ain mäßl / guet siessen Rämb, zuggern, v̈bersiede In, / vnd gieß Sie in auf die haut, sez es auf ain kaltes / orth laß bestehen. /