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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Spëkh dorten.
Ein Pfundt frischen ungesurten Spëkh khlain geschniten, / oder gehakht, mehr beÿ 14. oder 15. hart gesotnen Aÿr, / die doter Woll abtriben, das sie nit mehr khnollig sein, under den Spëkh gemischt, ain viertl: Zukher .1. loth Zimet, / 6. oder 7. Aÿr daran, ein wenig rämb, es mueß nit din / angemacht sein, also eingefühlt, Wie den faisten dorten, / Wan mans anricht, Zukher drauf gsträt. /