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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Höchten In Einer grienen Brüehe
Schneidt* die fisch zu Stickhl*, salz ein wenig / ein, und Lege* sye in ein rein* mit Butter* / gieß* esßig dran, und arbeß* Brie*, Laß ein / wenig sieden*, und schneidt* fein schene Pihtazi* / ganz Clein, thue es auch darunter, und treib* / es wohl ab, mach es mit Butter* und Semmel* / Breßl* zueri, Leg* Muhcat* Blüehe* darzue / Laß sieden*, so ist es guett. // (45r)   [Anm.: „Pihtazi“: bedeutet ‚Pistazien‘. „Muhcat“: bedeutet ‚Muskat‘]