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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Marillen Sulz. /
Nimb Marillen, schelß sauber ab, Nimb souil / Marillen, alß zugger, aber ain gestossenen zugg(er), / thue es auf ain bökh, od(er) zinnene Schißl, mit .4. / Eßlöfl voll wasser, laß ain wenig lenger // (7v) Sieden alß man ain par ayr hört sieden thuet, / hast Zitron blie die in zugger ist eingemacht, / vnnd zier sie darmit, hast du aber kheine, so / Nimb eingemachten Zitronni vnd schneits gar / klain, alß wie ein faden, besör es oben auf / damit, laß bestehen. /