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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Marillen‐Sulze.
½ Pfund geklärten Zucker schüttet man auf 15 Stück saftige, dunkelfleischige, geschälte und halbirte Marillen und läßt es zugedeckt 24 Stunden stehen, dann durch ein Tuch fließen. Man gibt den Saft von 2 Limonien und 1 ½ Loth Hausenblase dazu und seiht es nochmals.