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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Ein Guette Pastötten von einer Rundt sembl sondlich vor Die khrang Zumachen
Nimb ain oder .2. Rundt sembl holl* / sye Aus Reibe oder schneite Die Rinten* / herab Reste* Die sembl schen liecht* / in Den schmalz* schneidte einen / Döckhl* von der sembl herab Reste / ihne auch Nimbe ein Junges Hendl* / puz sye sauber salz ein wenig / ein Schneidte einen Döckhl, schneite // ( ve 227) Das Hendl Glit Weis* pesträh* es mit / mehl Rest* es schön liecht in schmalz / löge es in ein Reindl* Nimbe / ein Handt voll Maurrachen* Wasch / sye Rest es auch in Putter auch / ein handt voll Ausgeleste* Krepsen / schwaifl* ein wenig schönnen yber / Gebrenten* Carfioll* auch lorber / vnnd Nägl* oder bris* thue olles / Zu den hendl* Gies* ein Guette / Rindtsuppen* Daran auch ein / Gläsl Wein Gewierz* es mit Mus / catblie* vnnd Nögl* Prene* es ein / wönig ein löge ein stickhl* Putter / lass es olso sieten* Wan es Genueg / ist, so Richte alles in Die Sembl / Nimbe ein Ayr* thue die Clar hin / wöckh Nimbe den dotter vnd ein // (re 228) wönig wasser auch ein stickhl Putter / sprigl* es ab Gies Die Siedtente* suppen* / Darauf las es noch ein sitl* thuen / sprigl es woll Das es nit Zu / samben Geht* Gies es in Die sembl / Döckhe es Zue Gib es Geschwint Warmb* / also ist es Recht vnnd Gueth /