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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Kaffee‐Gefrornes.
3 Loth frisch gebrannten heißen Kaffee gibt man in 2 Seidel siedendes Obers und deckt es zu. Ausgekühlt seiht man es, sprudelt 3 Dotter und 12 Loth Zucker damit auf der Glut, bis es heiß und dicklich wird, schüttet es in einen Weidling, der in kaltem Wasser steht, und rührt, bis es ganz kalt ist, wo man es in die Büchse füllt.