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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Reis‐Suppe.
Für eine Person rechnet man eine Hand voll. Wenn man ihn gerne schleimig hat, darf man ihn nicht waschen, in warmen Wasser schon gar nicht. Dann kocht man ihn mit fetter Suppe (zu einer Hand voll beiläufig 1 Seidel) auf starker Hitze ungefähr eine halbe Stunde. Das Verbessern mit Dottern, Schnittlauch und Fleisch wie bei der Gerste.