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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Die schönne Zimet leb Zelten von Mandl Zu machen
Nimbe ein halb lt* Mandl Zieg* sye / ab, vnnd stoss* sye Gar khlein, als / wie ein mell, spriz imerzue, // (re 205) das nit öllig* werden, Nimb souill / Zuckher, als Mandl, thues ihn / ein pöckh*, leittere* ihm mit Ayr / Clar, las ihn siedten* bis das er / sich schön sulzet*, so wierst die Mandl / Darein, Nimbe souill Zuckher als / oben Geschriben stehet. Nimbe auch / souill Zimmet stup*, das der taig* / schön praun wirdt Drickhre* ihn auf / einer Gluet* woll ab Das sich der / taig schön von der Pfannen* läst, / Nimbe Gefätten* Zuckher Auf ein / einer Gluet Woll ab, das sich / der taig schön von d. Prödt*, thue den / taig Darauf, lass ihn abkhiellen*, / mache ihn mit Zuckher Dickh*, Walge* / eines Mösser Ruckhen Dickhe* // (ve 205) plädl* aus, besträhe* es mit Ge= / säthen* Zuckher, Druckhe es mit / Den Modl* schön Aus, schneidte / es mit Den Mösser ab, löge / Die lezeltel* auf oblath* pache* / es in einer Dorthen pfannen* / schön khiell*. /