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Sie befinden sich auf der Plattform zur historischen Rezeptforschung der Gastrosophie des Fachbereichs Geschichte an der Universität Salzburg. Die Datenbank dient als Sammlung historischer Kochbücher und Kochbuchhandschriften (vornehmlich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quellenübergreifenden Auswertung sowie Analyse dieser unterstützen. 

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Rezepte in der Datenbank

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Kochbuchquellen

Rezeptinspiration des Augenblicks:

Ein Guettes Franzoisch Sippl yber Gebratene Henner oder Kop Kopauner Zumachen
Mann solle ein schmalz* lassen haiß / werden, thue einen Zuckher Darein / Resten* Das er gleich hört* wirdt Gies* / essig vnnd wasser Daran, auch / Muhgatblie* Imber* Zimmet* vnd Pfeffer / auch ein wenig geriebne Sembl Presl* / Dar Zue thuen, vnnd also Reden lassen / Hernach schneide frische Lemony* schollen* / Daran aber nimer Sieden* lass / sondern yber Das gebratene* abgiessen*, // (ve 187) Gibs also ist sie Recht vnnd Guett /   [Anm.: „Reden lassen“ – Bedeutung nicht geklärt]